Online-Umsätze sichern: Tablet zeigt einen Onlineshop mit verschiedenen Produktangeboten. Finger zeigt auf ein Angebot.

2023 lag der Umsatz im Onlinehandel in Deutschland laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (BEHV) bei knapp 80 Milliarden Euro. Nach einem jahrelangen steten Anstieg war der Umsatz im Jahr 2023 zwölf Prozent niedriger als im Vorjahr. Aber auch wenn Sie als Onlinehändler die Umsatzrückgänge nicht zu spüren bekommen haben, ist und bleibt es eine große Herausforderung, sich im wettbewerbsintensiven E-Commerce-Umfeld zu behaupten und Online-Umsätze zu sichern. Mit einer gut durchdachten Strategie für das eigene Onlinegeschäft gelingt es Ihnen, sich mit dem eigenen Onlinegeschäft oder auf Marktplätzen wie Amazon oder eBay zu behaupten und Ihre festgelegten Umsatzziele zu erreichen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen anhand von fünf Tipps, wie Sie Ihre Online-Umsätze sichern oder sogar steigern können.

Welche E-Commerce-Strategie ist die richtige? Bild zeigt Desktop auf dem Onlineshop zu sehen ist.

Sind Sie neu im E-Commerce und stehen vor der Entscheidung, ob Sie Ihre Artikel über einen Marktplatz wie Amazon und eBay verkaufen oder ob Sie Ihren eigenen Onlineshop aufbauen möchten? Mit dem Einstieg in den E-Commerce haben Sie als Onlinehändler vielfältige Möglichkeiten, Ihre Waren anzubieten. In diesem Blogpost vergleichen wir die verschiedenen Verkaufskanäle und beleuchten, welche Alternative sich für Ihre E-Commerce-Strategie am besten eignet.

Datenanalyse im Onlinehandel

Die E-Commerce-Branche ist schnelllebig und der Wettbewerbsdruck groß. Umfassende Datenanalysen sind deshalb ein Muss für den Erfolg Ihres Onlinegeschäfts. Besonders für Onlineshop-Betreiber und Marktplatzhändler ist es wichtig, die richtigen Daten zu sammeln und zu analysieren.
In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, warum die richtigen Daten für Ihren Onlineshop so essenziell sind und auf welche Daten Sie ein besonderes Augenmerk legen sollten.

Titelbild Koi-Center Riepe

Eine der größten Stärken des cloudbasierten SaaS-ERPs plentymarkets sind seine zahlreichen Integrationsmöglichkeiten. Über unsere REST-API lässt sich SnapTrade ebenfalls ganz einfach an das ERP anbinden. Einer unserer Kunden, der diese Systemkombi nutzt, ist der Koi- und Teichbauexperte Koi-Center Riepe. Wie genau die Kommunikation zwischen plentymarkets und SnapTrade funktioniert, was ihn und sein Team von unserem Repricer überzeugt hat und warum dieser letztlich sogar die Preiskalkulation des Unternehmens auf den Kopf gestellt hat, erzählt uns Daniel Svoboda im Interview.

Case Study Wark24

In einem spannenden Interview erzählt uns Hans-Jürgen Wark, Geschäftsführer von Wark24, was ihn bewogen hat, von dem integrierten Repricing seiner Warenwirtschaft zu SnapTrade zu wechseln und wie das Tool dabei den Großteil seiner eBay-Anzeigen ersetzt hat.

SnapSoft Casestudy YouFlake

Im letzten Jahr haben wir mit Philipp Roeser gesprochen, er ist Geschäftsführer eines ganz besonderen Startups mit einer tollen Message. Gemeinsam mit seinem Mitgründer David Niermann startet er im Jahr 2018 mit YouFlake. Die Grundidee hinter YouFlake? Mit nur minimalem Aufwand seine Haferflocken aus ganzen Getreidekörnern Zuhause selbst mit Hilfe einer Flockenquetsche herstellen, ganz ohne Zusatzstoffe, Süßungsmittel und industriellen Zucker, dafür aber mit einer extra Portion Vitaminen & Nährstoffen. Wie YouFlake im B2C-Business die Marktplätze unsicher macht und welche entscheidende Rolle SnapTrade für die Jungunternehmer übernimmt, erfahren Sie in diesem spannenden Interview.

Unter dem Namen Trend-Outlet.de vertreiben drei Gründer hochwertige Restposten und Auslaufkollektionen bekannter Sport- & Modeartikelhersteller. Im spannenden Interview mit einem der Geschäftsführer erfahren Sie, wie der Outlet-Händler mit dem stetigen Wettbewerbsdruck umgeht und wie er es schafft, sich mit Hilfe der SnapTrade-Preisoptimierung online erfolgreich zu positionieren.