Kundenorientierte Preispolitik – Hand eines Mannes tippt etwas in den Taschenrechner

Seit jeher zählt eine kundenorientierte Preisstrategie im E-Commerce zu den wichtigsten Kriterien um den nachhaltigen Erfolg. Scheint es doch vernünftig, den Preis den Erwartungen des Händlers anzupassen und gleichzeitig das Bedürfnis des Verbrauchers zu beachten, ist dies für Händler nicht immer problemlos umzusetzen. Wie und wieso Händler ihre Preise kundenorientiert gestalten sollten, ohne dabei an Marge zu verlieren, lesen Sie in diesem Blogbeitrag.

Datenanalyse im Onlinehandel

Die E-Commerce-Branche ist schnelllebig und der Wettbewerbsdruck groß. Umfassende Datenanalysen sind deshalb ein Muss für den Erfolg Ihres Onlinegeschäfts. Besonders für Onlineshop-Betreiber und Marktplatzhändler ist es wichtig, die richtigen Daten zu sammeln und zu analysieren.
In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, warum die richtigen Daten für Ihren Onlineshop so essenziell sind und auf welche Daten Sie ein besonderes Augenmerk legen sollten.

Der Black Friday 2023 fällt auf den 24. November – das bedeutet, genau einen Monat später ist Heiligabend. Nicht zuletzt deshalb läutet der Tag nach Thanksgiving die so wichtige Weihnachtssaison ein. Damit Ihnen bei den Vorbereitungen kein Fehler unterläuft, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie Ihr Geschäft auf die Rabattaktion optimal vorbereiten.

So finden Sie Produkte im Weihnachtsgeschäft

94 Prozent der Deutschen wollen für ihren Weihnachtseinkauf Onlinekanäle nutzen, um dem Trubel und Stress im Einkaufszentrum zu entkommen. Der Weihnachtsbummel wird also immer mehr zum digitalen Erlebnis, was neben den einzelnen Händlern natürlich auch den Marktplatz-Giganten Amazon freut. Grund genug für alle Seller, ihr Sortiment bestens auf die konsumreichste Zeit des Jahres vorzubereiten. Dabei ist es für Händler essenziell, ob diese mit den richtigen Produkten ins Weihnachtsgeschäft gehen. Wie Sie das bestmögliche aus Ihrem Sortiment rausholen und wie Sie unser ASIN-Advisor-Tool dabei unterstützen kann, lesen Sie in diesem Blog.

FBA Kosten berechnen: Unterlage mit Schreibutensilien, Taschenrechner und kleiner Topfpflanze

Amazon FBA bietet für viele Entrepreneure echte Vorteile, denn die interne Bestellabwicklung kostet viel Aufwand, der Ressourcen bindet und setzt eine Logistik voraus, die vor allem kleinere Händler nicht immer vorweisen können. Ganz ohne Nachteile ist jedoch auch das Amazon Fulfillment nicht, denn es verursacht Kosten, die Sie in Ihrer Preiskalkulation berücksichtigen sollten. Nur so können Sie sichergehen, dass ein FBA-Business auch tatsächlich ein rentables Geschäft für Sie ist. Aus welchen Positionen sich Ihre FBA Kosten berechnen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Wussten Sie, dass nur maximal 5 Prozent aller Käufe auf Amazon anschließend auch bewertet werden? Vor allem für E-Commerce-Einsteiger ist diese Tatsache ein Problem, denn: Gekauft wird nur, was auch bewertet wird. Ohne Bewertungen generieren Händler also nur schwer Verkäufe – und ohne Verkäufe wiederum keine Bewertungen. Klingt nach einem handfesten Dilemma. Doch es gibt eine ganze Reihe von Strategien, wie Sie diesem Teufelskreis entgehen können und Ihre Kunden dazu animieren, mehr Amazon Bewertungen für Sie und Ihre Artikel abzugeben. Welche das sind, haben wir in diesem Blogbeitrag für Sie zusammengefasst.

So nutzen Sie Preisuschmaschinen für Ihr Unternehmen

Auch wenn „billig“ längst nicht mehr automatisch „besser“ ist, mehr als nötig möchte niemand für ein Produkt zahlen. Je bedeutsamer die Anschaffung, desto intensiver recherchieren Kundinnen und Kunden mit ernsthafter Kaufabsicht deshalb die Preise. Bei der Angebotsflut im E-Commerce kann dies jedoch zur Mammutaufgabe werden. Verschiedenste Portale im Netz haben die Preisfindung zu ihrem Geschäftsmodell gemacht und helfen Verbraucherinnen und Verbrauchern dabei, den idealen Preis zu finden. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die besten Preissuchmaschinen vor und verraten Ihnen, warum Sie diese auch für Ihr Unternehmen nutzen sollten.

Unternehmerische Entscheidungen werden vor allem durch eines beeinflusst – Zahlen, Zahlen, Zahlen. Ganze Prozesse werden auf mathematische Größen reduziert und letztlich durch diese gelenkt. Dabei geben bestimmte Kennzahlen, Aussage über die Produkt- & Verkaufsleistungen und darüber, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden müsste, um das Ergebnis zu verbessern. In folgendem Blogbeitrag untersuchen wir die wichtigsten Kennzahlen, die jeder Amazon-Seller kennen muss, um erfolgreich auf dem Martplatz zu performen.

Amazon Private Label Beispiel Sortiment Kosmetikgläser

Private-Label hat längst Einzug auf der größten Handelsplattform der Welt gehalten. Das Geschäftsmodell Amazon-Private-Label ist für viele interessant. Wir schauen uns das Thema einmal genauer an und zeigen Ihnen, was der Unterschied zwischen Private-Label und White-Label ist. Außerdem erwarten Sie Vor- und Nachteile des Geschäftsmodells und wir geben Ihnen wertvolle Tipps zum Repricing Ihrer Produkte auf Amazon!

Wer bei Amazon einkaufen möchte, sieht neben der Kennzeichnung „Bestseller“ oft auch die Bezeichnung „Amazon’s Choice“. Doch was bedeutet das eigentlich? Und nach welchen Kriterien werden Produkte mit Amazon’s Choice ausgewählt? In unserem Beitrag schauen wir uns das Amazon-Label noch einmal genauer an und untersuchen, welche Kriterien ein Händler erfüllen muss, um das Label für sein Produkt zu gewinnen. Viel Spaß!