Zuletzt aktualisiert am 27.11.2025

FBA-Gebühren 2025: So rechnen Sie mit den neuen Gebühren

So berechnen Sie die Kosten für Ihr FBA: Unterlage mit Schreibutensilien, Taschenrechner und kleiner Topfpflanze

Seit dem 15. Oktober 2025 gelten auf Amazon neue FBA-Gebühren und damit eine völlig neue Kostenlogik. Das Stückgewicht ersetzt das Volumengewicht, saisonale Aufschläge greifen automatisch und zusätzliche Gebühren wie die Low-Stock-Fee verändern Ihre Margen spürbar.
Kurz gesagt: Wer seine Preise noch nach alten Werten kalkuliert, verschenkt Gewinn.

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie sich die FBA-Gebühren 2025 zusammensetzen, welche Änderungen Amazon vorgenommen hat und wie Sie Ihre Kosten Schritt für Schritt richtig berechnen.

Was ist Amazon FBA – und wann lohnt es sich?

FBA steht für Fulfillment by Amazon. Dabei übernimmt Amazon die komplette Logistik für Ihre Produkte: Lagerung, Versand und Kundenservice. Für viele Händler ist das ein echter Vorteil, weil sie sich so auf den Verkauf konzentrieren können und keine eigene Versandstruktur aufbauen müssen.

Allerdings hat der Komfort seinen Preis. Mit der Nutzung von FBA entstehen zusätzliche Gebühren, die in Ihre Preisgestaltung einfließen müssen. Wer das nicht berücksichtigt, riskiert, dass sich Verkäufe zwar gut entwickeln, die Marge aber schmilzt.

Vorteile:

  • Weniger Aufwand für Lager und Versand
  • Prime-Versand und bessere Sichtbarkeit
  • Professioneller Kundenservice durch Amazon

Nachteile:

  • Zusätzliche FBA-Gebühren
  • Weniger Kontrolle über Lagerbestände
  • Abhängigkeit von Amazons Preis- und Gebührenstruktur

Lesetipp: Wie Sie als Onlinehändler Ihre Preise richtig kalkulieren, haben wir Ihnen in diesem Beitrag zusammengefasst: Preiskalkulation für Onlineshops.

Wie setzen sich die Kosten der FBA-Gebühren zusammen?

Die FBA-Kosten setzen sich aus mehreren Hauptbestandteilen zusammen. Sie bestimmen, wie viel von Ihrem Verkaufspreis am Ende tatsächlich als Gewinn übrig bleibt. Die genauen Beträge finden Sie jederzeit im Amazon Seller Central Gebührenrechner.

Zu den wichtigsten Kostenarten zählen:

  • Grundgebühr für den professionellen Verkäufer-Account
  • Lagerkosten für die Aufbewahrung Ihrer Produkte in Amazons Logistikzentren
  • Versandgebühren, die sich nach Größe und Gewicht richten
  • Vermittlungsgebühren, meist zwischen sieben und fünfzehn Prozent des Verkaufspreises
  • Gebühren für Retouren oder Remission
  • Langzeitlager- und Low-Stock-Gebühren bei zu langen oder zu knappen Beständen

Für eine saubere Kalkulation sollten Sie alle diese Posten regelmäßig prüfen. Amazon passt seine Gebühren mehrmals im Jahr an, und seit Oktober 2025 gelten neue Regeln für die Berechnung der Versand- und Lagerkosten. Wenn Sie nicht am Ball bleiben, riskieren Sie falsche Verkaufspreise und sinkende Margen.

Was hat sich mit den FBA-Gebühren 2025 geändert?

Seit Oktober 2025 gilt auf Amazon eine neue Gebührenordnung, die alle Versandklassen und Kostenmodelle betrifft. Amazon will die Preisstruktur damit transparenter machen. Für viele Onlinehändler bedeuten die neuen FBA-Gebühren aber vor allem eins: neue Berechnungsgrundlagen und deutlich mehr Dynamik in der Kalkulation.

Die Änderungen wirken sich auf nahezu jeden Bereich des Fulfillment by Amazon aus. Neben der Umstellung auf das Stückgewicht gelten saisonale Aufschläge, neue Lagergebühren und strengere Regeln für Retouren.

Im Detail sollten Sie die folgenden fünf Punkte kennen:

1. Stückgewicht ersetzt Volumengewicht

Bisher wurde das Versandentgelt nach dem Volumen berechnet, was vor allem leichte, aber sperrige Produkte verteuerte. Ab sofort zählt nur noch das tatsächliche Gewicht des Artikels. Für viele Händler ist das eine Entlastung, da sie Produkte wie Teppiche, Heimtextilien oder Kinderwagen nun günstiger versenden können. Kompakte, schwere Artikel werden dagegen teurer, da sie mehr wiegen, aber wenig Platz beanspruchen.

2. Neue Paket- und Gewichtsklassen

Amazon hat die Versandgrößen neu definiert. Es gibt vier Hauptkategorien: Small, Medium, Large und Extra Large. Innerhalb dieser Gruppen bestimmt das reale Gewicht, welche Versandgebühr Sie zahlen. Ein Paket mit 200 Gramm fällt in eine günstigere Klasse als ein gleich großes Paket mit 700 Gramm. Dadurch wird die Preisstruktur transparenter, aber auch individueller. Sie müssen nun Ihre Produkte präziser zuordnen.

3. Peak-Season-Aufschlag

Zwischen dem 15. Oktober 2025 und dem 14. Januar 2026 erhebt Amazon einen temporären Aufschlag von rund fünf Prozent auf alle FBA-Versandgebühren. Diese Regelung betrifft alle europäischen Marktplätze und gleicht die erhöhte Nachfrage im Weihnachtsgeschäft aus. Für Sie als Händler bedeutet das: Planen Sie die zusätzlichen Kosten fest in Ihre Kalkulation ein, wenn Sie in der Hochsaison verkaufen.

4. Low-Stock-Fee

Neu eingeführt wurde die sogenannte Low-Stock-Fee. Sie greift, sobald Ihre Lagerreichweite unter 28 Tage fällt. Die Höhe richtet sich nach der Paketgröße und liegt zwischen rund 0,20 und 0,70 Euro pro Artikel. Ziel ist es, dass Händler ausreichende Bestände vorhalten und Engpässe vermeiden. Wer regelmäßig an der Mindestgrenze operiert, zahlt hier spürbar drauf.

5. Neue Retourenregelung

Besonders betroffen sind Mode- und Schuhhändler. Für jede Rücksendung berechnet Amazon 50 Prozent der ursprünglichen Versandgebühr. Andere Kategorien, etwa Heimtextilien oder Haushaltsartikel, werden erst ab einer festgelegten Retourenquote mit zusätzlichen Kosten belastet. Da Retouren im Onlinehandel ohnehin zunehmen, kann diese Regelung schnell zu einem Margenkiller werden, wenn Sie sie nicht in die Preisstrategie einfließen lassen.

Welche Produkte profitieren – und welche verlieren?

Die neue Berechnungsgrundlage nach Stückgewicht sorgt für klare Unterschiede zwischen den einzelnen Produktgruppen. Manche Artikel profitieren deutlich von der Umstellung, andere werden spürbar teurer. Entscheidend ist, wie schwer ein Produkt tatsächlich ist, wie oft es retourniert wird und wie stabil die Lagerreichweite bleibt.

Damit Sie Ihre Produktpalette besser einschätzen können, zeigt die folgende Übersicht, welche Kategorien tendenziell gewinnen und welche stärker belastet werden:

Gewinner-Kategorien Verlierer-Kategorien
Sperrige, leichte Artikel (z. B. Kinderwagen, Teppiche, Bettwäsche) Kompakte Schwergewichte (z. B. Werkzeuge, Getränke)
Heimtextilien und Matratzen Mode und Schuhe mit hoher Retourenquote
Verpackungs- und Dekoartikel Saisonware mit kurzer Lagerreichweite

Für Sie als Händler bedeutet das: Einheitliche Preisstrategien funktionieren ab sofort nur noch bedingt. Während leichte Produkte durch das neue Stückgewicht profitieren, können Kategorien mit vielen Retouren oder schwankender Nachfrage an Marge verlieren. Kalkulieren Sie Ihre Preise daher produktbezogen – je nach Größe, Gewicht und Absatzverhalten. So behalten Sie auch bei den neuen FBA-Gebühren 2025 den Überblick.

Was bedeutet das für Ihre Kalkulation?

Mit der neuen Gebührenordnung 2025 reicht eine pauschale Kalkulation nicht mehr aus. Jedes Produkt reagiert unterschiedlich auf die neuen Gewichtsklassen, saisonalen Zuschläge und Lagergebühren. Wenn Sie Ihre Preise künftig genauer auf Gewicht, Kategorie und Nachfrage abstimmen, behalten Sie Ihre Margen im Griff.

Produkte mit hohem Gewicht, kurzen Lagerzeiten oder vielen Retouren wirken sich stärker auf die Gewinnspanne aus. Gleichzeitig eröffnen sich Chancen für Artikel, die bisher durch das alte Volumenmodell benachteiligt waren. Heimtextilien oder sperrige Dekoartikel können jetzt profitabler werden, weil sie leichter sind und weniger Lagerkosten verursachen.

Prüfen Sie deshalb regelmäßig, welche Ihrer Produkte zu den Gewinnern oder Verlierern zählen. Nutzen Sie aktuelle Daten aus Ihrem Seller Central, um Gebührenänderungen rechtzeitig zu erkennen. Eine strukturierte Kostenübersicht hilft Ihnen dabei, realistische Verkaufspreise zu definieren und Preisschwankungen frühzeitig zu reagieren.

So sichern Sie sich langfristig stabile Margen und vermeiden Überraschungen durch die neuen FBA-Gebühren 2025.

FBA Kosten berechnen mit Seller Central

Aufgrund der vielen verschiedenen Kostenarten, die zum Teil auch noch schwanken, lassen sich FBA Kosten nur schwer händisch berechnen. Sie sollten zumindest eine Software zur Tabellenkalkulation nutzen, wenn Sie die Kosten dennoch selbstständig bestimmen möchten.

Daneben bietet Ihnen Amazon in seinem Seller Central aber auch einen kostenlosen Kalkulator an, um Ihre FBA Kosten zu berechnen. Sie können sich dafür im Seller Central einloggen oder den Gastzugang nutzen. Nähere Informationen inklusive einer umfassenden PDF über die europaweiten FBA-Gebühren finden Sie hier.

Wie gehen Sie jetzt am besten vor?

Ein praktischer Einstieg gelingt mit einem 4-Schritte-Plan:

1.Top-Seller prüfen

Beginnen Sie mit den Artikeln, die den größten Teil Ihres Umsatzes ausmachen. Diese Produkte sollten Sie zuerst auf die neuen Versand- und Lagerkosten prüfen.

2. Lagerreichweite analysieren

Achten Sie auf ausreichende Bestände. Sinkt Ihre Reichweite unter 28 Tage, wird die Low-Stock-Fee fällig. Eine gute Planung schützt vor unnötigen Zusatzgebühren.

3. Preise regelmäßig anpassen

Berücksichtigen Sie das neue Stückgewicht, saisonale Aufschläge und eventuelle Retouren. So behalten Sie Ihre tatsächlichen Margen im Blick, auch in der Hochsaison.

4. Datenbasiert entscheiden

Nutzen Sie die Informationen aus dem Seller Central oder aus Ihrer Warenwirtschaft, um Preisänderungen gezielt und nachvollziehbar umzusetzen.

Wenn Sie diese Schritte konsequent umsetzen, schaffen Sie die Grundlage für eine stabile Preisstrategie – unabhängig von saisonalen Schwankungen oder neuen Gebührenanpassungen.

Wie SnapTrade Sie bei der neuen Gebührenstruktur unterstützt

Automatische Integration der FBA-Versandgebühren

SnapTrade berechnet für jeden Artikel automatisch die aktuellen FBA-Versandgebühren und integriert sie direkt in Ihre Preiskalkulation. Dabei arbeiten Sie immer mit den tatsächlichen Kosten. Optional können Sie abweichende oder zusätzliche FBA-Kosten manuell anpassen.  Jede Änderung wirkt sich sofort auf die Preisberechnung aus, sodass Sie Ihre Margen immer im Blick behalten.

Marktplatz- und Versandarten im Überblick

In der Preiskalkulation von SnapTrade können Sie für jeden Marktplatz Standardwerte für Ihre Versandarten definieren. Für Ihre FBA-Artikel werden die Versandkosten automatisch hinterlegt. Kommen Versandkostenaufschläge hinzu, beispielsweise dann, wenn Sie nicht am CEP-Programm teilnehmen und Ihre FBA-Artikel ausschließlich aus Deutschland versenden, können Sie diese pro FBA-Einheit hier global hinterlegen. Auch weitere Gebühren, wie Kosten für Retouren, lassen sich direkt hier auf Marktplatzebene eintragen.

Screenshot der SnapTrade-Preiskalkulation für Amazon.de. Zu sehen ist die Eingabemaske mit den Kostenfeldern für Eigenversand, Prime und FBA, einschließlich Versandkosten, sonstigen Kosten, Gewinn, Mehrwertsteuer und Preisaufschlägen.

Wenn einzelne Produkte von den Standardkosten abweichen, etwa durch höhere FBA-Versandkosten oder Sonderkonditionen, können Sie diese Unterschiede auf Artikelebene hinterlegen. SnapTrade nutzt dann die individuellen Werte, um die tatsächlichen Gebühren in der Kalkulation zu berücksichtigen.

So sehen Sie direkt in der Preiskalkulation, wie sich FBA-Gebühren, Lagerkosten und Provisionen auf Ihre Preisstrategie auswirken. Jede Änderung wird sofort eingerechnet und ist damit transparent und nachvollziehbar.

Flexible Anpassung und volle Kontrolle

SnapTrade zeigt Ihnen zu jedem Artikel die aktuell hinterlegten Gebühren, die Versandart, das FBA-Programm und den Lagerbestand. Ändern Sie einen Wert, sehen Sie sofort, wie sich das auf Ihre Gewinnspanne auswirkt. Sie behalten die Kontrolle über Ihre Kalkulation, ohne selbst nachrechnen zu müssen.

Ihre Vorteile mit SnapTrade

  • Aktuelle FBA-Versandgebühren werden automatisch berücksichtigt
  • Anpassung zusätzlicher FBA-Gebühren auf Marktplatz oder Artikelebene jederzeit möglich
  • Übersichtliche Kostenstruktur pro Marktplatz und Versandart
  • Direkte Auswirkung auf Marge und Verkaufspreis sofort sichtbar

So unterstützt Sie SnapTrade dabei, Ihre Preise einfach an die neuen FBA-Gebühren 2025 anzupassen. Gleichzeitig können Sie damit Ihre Marge und Ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.

Jetzt Ihre Amazon-Preise automatisiert optimieren

Behalten Sie mit SnapTrade alle FBA-Gebühren im Blick und sichern Sie Ihre Marge mit intelligentem Amazon Repricing – in Echtzeit und vollautomatisch.

Fazit

Die neuen FBA-Gebühren 2025 bringen Bewegung in die Kalkulation jedes Amazon-Händlers. Das Stückgewicht, saisonale Aufschläge und neue Lagergebühren verändern die Preisstruktur deutlich – und wer hier flexibel bleibt, sichert sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Mit einer sauberen Kostenanalyse und automatisierter Preisoptimierung behalten Sie den Überblick über Ihre Margen. SnapTrade unterstützt Sie dabei, indem FBA-Gebühren, Versandkosten und Provisionen automatisch einbezogen werden. Sie sehen sofort, welche Preise rentabel sind, und reagieren auf Änderungen, sobald sie auftreten.

Über den Autor

Portraitfoto Christopher technischer Kundendienst Snapsoft

Christopher Natan ist seit 2018 technischer Kundenberater bei SnapSoft und daher bestens mit SnapTrade und aktuellen Themen rund um die Preisoptimierung vertraut. Als Schnittstelle zwischen Kunden und Produktentwicklung trägt er maßgeblich dazu bei, dass die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden in die Weiterentwicklung von SnapTrade erfolgreich einfließen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Amazon FBA-Kosten

Bei FBA (Fulfillment by Amazon) übernimmt Amazon Lagerung, Kommissionierung, Verpackung, Versand sowie Kundenservice/Retouren – die Produkte sind in der Regel Prime-fähig. Bei FBM (Fulfillment by Merchant) erledigen Händler diese Schritte selbst.

Genaue Zahlen zur FBA-Nutzung gibt es kaum, aber aus einer nicht repräsentativen Umfrage des Bundesverbandes Onlinehandel (BVOH) geht hervor, dass 51 Prozent der Unternehmen, die schon fünf Jahre oder länger auf Amazon verkaufen, das Fulfillment-Modell nutzen. Bei Startern (1-5 Jahre) liegt die Nutzung bei 43 Prozent. Der SaaS-Anbieter JungleScout gibt zudem an, dass rund 89 Prozent der Amazon-Händler FBA-Nutzer sind.

Die prozentuale Verkaufsgebühr (Referral Fee) richtet sich nach der Produktkategorie und liegt meist bei ca. 7–15 % des Verkaufspreises. Hinzu kommen Kosten für die Lagerfläche, den Versand sowie, im Falle von Retouren, Erstattungs- und Remissionierungsgebühren. Wollen Sie den Lagerort Ihrer Bestellung selbst bestimmen, kommen weitere Kosten hinzu.

Nein. FBA (Fulfillment by Amazon) ist nicht Pflicht – Alternativen sind FBM (Fulfillment by Merchant) und ggf. Seller Fulfilled Prime (SFP); FBA bringt meist Prime-Sichtbarkeit und Logistikvorteile, FBM/SFP mehr Kosten-/Prozesskontrolle. Entscheidend sind Ihre Kostenstruktur, Lieferperformance und die Kundenerwartung Ihrer Kategorie.

Amazon hat das Programm am Ende 2023 auch in Europa eingestellt und durch die FBA-Gebühren für niedrigpreisige Artikel ersetzt. In Deutschland erhalten Produkte unter 11 € automatisch die Low-Price-FBA-Rate und laufen mit den regulären (schnelleren) FBA-Lieferzeiten. Prüfen Sie die Berechtigung gerne in Seller Central.

Am stärksten profitieren von Amazon FBA sperrige, aber leichte Waren wie Kinderwagen, Heimtextilien, Matratzen. Hier sind Einsparungen von 15–25 % möglich.

Ja. Für FBA-Anlieferungen in DE/FR/IT/ES/UK gilt seit 20.06.2025 eine maximale Kartonlänge von 91,4 cm; zusätzlich liegt das Gewichtslimit bei 23 kg pro Karton (15–23 kg nur mit „Heavy Package“-Hinweisen; Ausnahmen nur bei einzelnen Oversize-Artikeln). Prüfen Sie im Zweifel die aktuellen Shipping & Routing Requirements in Seller Central.

Ja. Amazon bietet Incentives wie New Seller und New Selection mit zeitlich befristeten Rabatten/Gutschriften auf ausgewählte FBA-Gebühren (seit 15.01.2025). Hinweis: Die Konditionen variieren je Marktplatz und SKU – prüfen Sie die aktuellen Details in Seller Central.

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Auf dem Bild sind weiße Spielsteine mit Buchstaben zu sehen, die das Wort SEO bilden. SEO steht für Search Engine Optimization, die auch in Form der Amazon SEO für den Marktplatz betrieben wird.