FBA Kosten berechnen: Unterlage mit Schreibutensilien, Taschenrechner und kleiner Topfpflanze

Ab Oktober 2025 gelten neue Amazon FBA-Gebühren: Stückgewicht statt Volumengewicht, Peak-Aufschläge und Low-Stock-Fee. Erfahren Sie, wie Sie Ihre FBA-Kosten richtig berechnen und wie SnapTrade Sie dabei unterstützt, Margen zu sichern und Preise automatisch zu optimieren.

Auswahlmaske im Einrichtungsassistenten von SnapTrade mit Produktoptionen für Amazon, eBay und Onlineshop – Anleitung SnapTrade zur Preisoptimierung auf verschiedenen Marktplätzen

Mit SnapTrade automatisieren Sie Ihre Preise auf Amazon, eBay und im eigenen Shop. In dieser kompakten Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt starten – inklusive praktischer Tipps, Links zu Videotutorials und Supportangebot.

Frau sitzt am Schreibtisch mit Taschenrechner und Ordner, um Preise für Preisstragtie zu kalkulieren

Die richtige Preisstrategie entscheidet im E-Commerce über Erfolg oder Misserfolg. Steigende Kosten, schwankende Nachfrage und harter Wettbewerb machen eine flexible Preisgestaltung unverzichtbar. Erfahren Sie, welche Faktoren bei der Preisfindung wichtig sind und wie Sie mit automatisiertem Repricing Ihre Margen schützen und Ihre Verkaufszahlen steigern.

Verkaufen auf Amazon zum besten Preis: Bild zeit Schriftzug "Best Price"

Die Mehrheit der Amazon-Käufer kauft nur Produkte, die im Amazon Einkaufswagenfeld erscheinen. Ein niedriger Preis ist ein wichtiges Kaufkriterium, aber für Onlinehändler ist er nicht unbedingt der beste Preis, denn er ist keine Erfolgsgarantie – weder um in die Amazon BuyBox zu kommen, noch um bei wichtigen Keywords oben zu stehen. Wie Sie den besten Preis für Ihre Produkte herausfinden, lesen Sie in diesem Blog.

Amazon Private Label Beispiel Sortiment Kosmetikgläser

Amazon Private Label ist für viele Händler ein vielversprechendes Geschäftsmodell. 54 Prozent der Händler auf Amazon vertreiben Private Label Produkte. Erfahren Sie in diesem Beitrag, was Private Label bedeutet, welche Vor- und Nachteile dieses Geschäftsmodell bietet und wie Sie Private Label auf Amazon erfolgreich umsetzen.

Online-Umsätze sichern: Tablet zeigt einen Onlineshop mit verschiedenen Produktangeboten. Finger zeigt auf ein Angebot.

2023 lag der Umsatz im Onlinehandel in Deutschland laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (BEHV) bei knapp 80 Milliarden Euro. Nach einem jahrelangen steten Anstieg war der Umsatz im Jahr 2023 zwölf Prozent niedriger als im Vorjahr. Aber auch wenn Sie als Onlinehändler die Umsatzrückgänge nicht zu spüren bekommen haben, ist und bleibt es eine große Herausforderung, sich im wettbewerbsintensiven E-Commerce-Umfeld zu behaupten und Online-Umsätze zu sichern. Mit einer gut durchdachten Strategie für das eigene Onlinegeschäft gelingt es Ihnen, sich mit dem eigenen Onlinegeschäft oder auf Marktplätzen wie Amazon oder eBay zu behaupten und Ihre festgelegten Umsatzziele zu erreichen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen anhand von fünf Tipps, wie Sie Ihre Online-Umsätze sichern oder sogar steigern können.

Kundenorientierte Preispolitik – Hand eines Mannes tippt etwas in den Taschenrechner

Seit jeher zählt eine kundenorientierte Preisstrategie im E-Commerce zu den wichtigsten Kriterien um den nachhaltigen Erfolg. Scheint es doch vernünftig, den Preis den Erwartungen des Händlers anzupassen und gleichzeitig das Bedürfnis des Verbrauchers zu beachten, ist dies für Händler nicht immer problemlos umzusetzen. Wie und wieso Händler ihre Preise kundenorientiert gestalten sollten, ohne dabei an Marge zu verlieren, lesen Sie in diesem Blogbeitrag.

Datenanalyse im Onlinehandel

Die E-Commerce-Branche ist schnelllebig und der Wettbewerbsdruck groß. Umfassende Datenanalysen sind deshalb ein Muss für den Erfolg Ihres Onlinegeschäfts. Besonders für Onlineshop-Betreiber und Marktplatzhändler ist es wichtig, die richtigen Daten zu sammeln und zu analysieren.
In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, warum die richtigen Daten für Ihren Onlineshop so essenziell sind und auf welche Daten Sie ein besonderes Augenmerk legen sollten.

Wussten Sie, dass nur maximal 5 Prozent aller Käufe auf Amazon anschließend auch bewertet werden? Vor allem für E-Commerce-Einsteiger ist diese Tatsache ein Problem, denn: Gekauft wird nur, was auch bewertet wird. Ohne Bewertungen generieren Händler also nur schwer Verkäufe – und ohne Verkäufe wiederum keine Bewertungen. Klingt nach einem handfesten Dilemma. Doch es gibt eine ganze Reihe von Strategien, wie Sie diesem Teufelskreis entgehen können und Ihre Kunden dazu animieren, mehr Amazon Bewertungen für Sie und Ihre Artikel abzugeben. Welche das sind, haben wir in diesem Blogbeitrag für Sie zusammengefasst.

So nutzen Sie Preisuschmaschinen für Ihr Unternehmen

Auch wenn „billig“ längst nicht mehr automatisch „besser“ ist, mehr als nötig möchte niemand für ein Produkt zahlen. Je bedeutsamer die Anschaffung, desto intensiver recherchieren Kundinnen und Kunden mit ernsthafter Kaufabsicht deshalb die Preise. Bei der Angebotsflut im E-Commerce kann dies jedoch zur Mammutaufgabe werden. Verschiedenste Portale im Netz haben die Preisfindung zu ihrem Geschäftsmodell gemacht und helfen Verbraucherinnen und Verbrauchern dabei, den idealen Preis zu finden. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die besten Preissuchmaschinen vor und verraten Ihnen, warum Sie diese auch für Ihr Unternehmen nutzen sollten.